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Spiritualität

Das weite Herz

 

Maßstab unseres Lebens als christliche Mönchsgemeinschaft ist das Evangelium, die Frohe Botschaft von Christus, dem Gott des Lebens mitten unter uns. Geprägt von der Natur und Landschaft, von den Menschen in unserer Region, von vielfältigen Begegnungen und Anfragen, versuchen wir, authentisch und mit Freude dieses Evangelium zu leben.

 

Angeleitet durch die Mönchsregel Benedikts von Nursia sind wir Koinobiten (gr. Koinos bios "gemeinsames Leben") - Mönche, die in Gemeinschaft leben. In dieser Gemeinschaft, mit allen Ecken und Kanten, mit allen Reibereien und auch Verletzungen, ist Gott gegenwärtig! Das gemeinsame Beten und Singen der biblischen Lieder und Hymnen ist daher unser erster und wichtigster Dienst. Viermal am Tag versammeln wir uns, um aus der Feier des Wortes Gottes neue Kraft zu schöpfen.

 

Menschwerdung, Erdung und Achtsamkeit sind für die ersten Mönche die Eckpfeiler des Mönchtums. So versuchen auch wir, durchscheinend zu werden, um dem Bild, das Gott von jedem und jeder von uns hat, gerecht zu werden: das Bild des freien Menschen, der mit weitem Herzen in unsagbarem Glück der Liebe den Weg der Gebote Gottes läuft (vgl. Regel des heiligen Benedikt, Prolog 49).

Heiliger Benedikt

Die Regula Benedicti

 

Die 529 vom heiligen Benedikt verfasste Ordensregel wurde zur Grundlage des Zusammenlebens unzähliger Männer- und Frauenklöster. Zunächst war diese Ordnung nur für die von ihm gegründete Klostergemeinschaft in Montecassino gedacht, doch allmählich verbreitete sie sich über den gesamten europäischen Raum. Die Regel nimmt aber nicht für sich in Anspruch, völlig neu erdacht zu sein, sondern sie stützt sich in wesentlichen Bereichen auf ältere Vorbilder, besonders die Magisterregel und die Regel des heiligen Basilius. Teilweise klingen sogar Gedanken von Augustinus durch. Insgesamt führen der Prolog und 73 Kapitel in das Leben einer klösterlichen Gemeinschaft ein. Arbeit steht neben dem Gebet und der Feier der Liturgie in der Regula Benedicti an sehr wichtiger Stelle, da Benedikt im Müßiggang den Anfang aller Laster sieht.


STIFT ST. PAUL
Hauptstraße 1,
9470 St. Paul im Lavanttal

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