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Haus St. Benedikt

Ein Haus der Einkehr

 

Im September 2007 verabschiedete sich der Kapuzinerorden nach 373-jährigem Wirken in der Region und die Benediktiner des Stiftes St. Paul übernahmen die Weiterführung der seelsorglichen Tätigkeiten in der Bezirksstadt Wolfsberg. Am 17. September 1634 erfolgte einst der Spatenstich durch den St. Pauler Abt Hieronymus Marchstaller und am 18. April 1638 die Weihe von Kirche und Kloster durch Fürstbischof Leonhard Götz von St. Andrä. Auch wenn der Name des einstigen Kapuzinerklosters im Volk tief eingeschrieben ist, so wird sich nach einigen Jahren – weil die Anlage ja kein Kloster im eigentlichen Sinne mehr ist – der neue Name "Haus St.Benedikt" bzw. Rektoratskirche "Maria Himmelfahrt" langsam aber sicher einbürgern. 

 

Das Haus St. Benedikt liegt mitten in der Bezirksstadt Wolfsberg – ein besonders geschätzter spiritueller Ort der Einkehr und Begegnung. Täglich um 8.00 Uhr findet ein Gottesdienst statt und es wird auch die Möglichkeit zur Beichte und Aussprache angeboten, an Samstagen findet (im Winter um 18.00 und im Sommer um 19.00 Uhr) ein Gottesdienst der Kroatischen Gemeinde statt. Regelmäßig werden auch Vorträge und andere Veranstaltungen angeboten. Das Haus St. Benedikt hat sich im Laufe der vergangenen Jahre auch zu einem beliebten Treffpunkt für Pilgerfreunde des Benedikt-Pilgerweges entwickelt.

Haus St. Benedikt

Der Rektor des Hauses

 

Zum Rektor des Hauses St. Benedikt wurde KR Mag. P. Siegfried Stattmann OSB bestellt. Nähere Informationen zum Haus und die Rektoratskirche unter der Telefonnummer +43 676 87725101 oder per E-Mail unter siegfried.stattmann@stift-stpaul.at. 

Adresse: Alois Huth Strasse 6, 9400 Wolfsberg

 

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Die Rektoratskirche

 

Die Kirche ist, wie die gesamte Anlage, recht einfach ausgestattet. Das tonnengewölbte Langhaus mit einer Höhe von zwölf Metern, einem eingezogenen Altarraum und einem dahinterliegenden Betchor gefällt in seiner Schlichtheit. An der Nordseite der Kirche befindet sich eine Lourdesgrotte mit eigenem Eingang von außen und eine zweijochige Seitenkapelle, die seit der letzten Renovierung 1980 durch eine Holzwand in eine Beicht- und eine Andachtskapelle geteilt wurde. Die Musikempore wird von zwei Säulen getragen.
Der Hochaltar stammt aus dem Jahre 1916 und wurde in der Kunstwerkstätte Rungaldier in Gröden gefertigt.

 

Bis zur Renovierung 1961 standen im Kirchenschiff und in den Seitenkapellen auch noch je zwei Seitenaltäre, die nun im Haus St. Benedikt, dem ehemaligen Kloster, aufbewahrt werden. Die Bilder des Hochaltars zeigen in der Mitte Mariä Himmelfahrt, links den heiligen Fidelis von Sigmaringen und rechts den heiligen Josef von Leonisse. Diese Werke stammen aus der Hand des Malers Lederwasch. Einige interessante Bilder von Pater Burtscher, die früher in der Kirche hingen (Mariä Himmelfahrt, heiliger Franziskus, heilige Klara etc.), schmücken nun die Bibliothek des Hauses St. Benedikt.

 

An den Seitenwänden vor dem Hochaltar stehen links eine Holzstatue des heiligen Josef und rechts eine des heiligen Antonius, während in der Seitenkapelle Figuren der Heiligen Franziskus, Konrad und Judas Thaddäus aufgestellt sind. Die Skulpturen von Franziskus und Konrad kamen aus Alt-Ötting, Judas Thaddäus ist eine Arbeit des zeitgenössischen Kärntner Bildhauers und Schnitzers Campidell.

 

An der Säule, welche die beiden Joche der Seitenkapelle trennt, steht auf einer Konsole eine kleine Holzstatue Mariens mit dem Leichnam Jesu. An der rechten Seitenwand des Langhauses ist eine Grabtafel der 1756 verstorbenen Maria Ziegler, geborene Offner, mit einer in Versform gehaltenen Inschrift eingemauert, die über Leben und Sterben erzählt. Die einfachen Glasfenster spenden dem Innenraum mildes Licht.


STIFT ST. PAUL
Hauptstraße 1,
9470 St. Paul im Lavanttal

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