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Pfarren
St. Paul
St. Georgen
St. Martin
Pustritz

Seelsorge in den Pfarren

 

Wer sich zum Mönchtum entschließt, lässt sich auf einen Weg des Hörens auf die Ordensregel unseres heiligen Vaters Benedikt ein. In dieser "Schule für den Dienst des Herrn" (RB Prolog 45) reift der Mönch getreu der Berufung durch Christus heran und wählt ein Leben in der Gemeinschaft des Klosters. Demnach zählt die Pfarrseelsorge nicht zu den eigentlichen Wesensaufgaben von uns Benediktinermönchen. Die Pfarrseelsorge ist historisch gewachsen und ist eine von vielen unserer Aufgaben.

 

Die Mönche vom Stift St. Paul betreuen aktuell vier Stiftspfarren (St. Paul, St. Martin im Granitztal, St. Georgen unter Stein und Mariä Heimsuchung in Pustritz) sowie die Rektoratskirche Mariä Himmelfahrt in Wolfsberg. Darüber hinaus werden noch vier diözesane Pfarren seelsorglich mitbetreut. Unsere Pfarren befinden sich im unmittelbaren Umfeld des Klosters, somit bleibt dieses auch der Lebensmittelpunkt der Mitbrüder, die in der Pfarrseelsorge tätig sind. In unseren pfarrseelsorglichen Aufgaben ist es uns wichtig, die Strahlkraft benediktinischer Spiritualität erfahrbar zu machen.

Pfarren

Begegnung mit den Menschen

 

"Teil unserer seelsorgerischen Aufgaben ist es, die Menschen in den Pfarren auch näher an das Kloster heranzuführen. Wir laden die Leute zum gemeinsamen Stundengebet oder zu unseren Feierlichkeiten ein. Die Begegnung mit den Menschen in allen Lebenslagen ist uns wichtig" Administrator Pater Marian Kollmann

Pfarre St. Paul 

 

Die Geschichte der Stiftspfarre St. Paul steht in engem Zusammenspiel mit der Gründungsgeschichte des Benediktinerstiftes St. Paul und geht zurück auf das Jahr 1091. Höhen und Tiefen des Stiftes St. Paul gehen Hand in Hand mit den Höhen und Tiefen der Pfarre. Bis auf wenige kurzzeitige Unterbrechungen wurde die Pfarre St. Paul immer von Benediktinerpatres seelsorglich begleitet. Aus dem kleinen Ort St. Paul entwickelte sich die heutige Marktgemeinde St. Paul mit etwa 3000 Katholiken. Eine stattliche Pfarrgemeinde mit einer prachtvollen und sehenswerten Stiftskirche, die zugleich auch Pfarrkirche ist, und sechs Filialkirchen. Der Schutzheilige der Pfarre, wie auch des Stiftes ist kein geringerer als der heilige Apostel Paulus.

Pfarre St. Georgen

 

Heute noch gehört die Kirche zum Stift St. Paul und wird von den Benediktinermönchen seelsorglich betreut. Der ursprüngliche kleine romanische Bau wurde im Barock verlängert. Mittelpunkt der Architektur ist der mächtige romanische Ostturm mit Zwillingsfenstern im Glockengeschoss. Heute beherbergt der Turm fünf Glocken, die in der Salve Regina Stimmung miteinander klingen. Im Norden ist ein kleiner Sakristeiraum angebaut, der einen etwas verschachtelten Eindruck des Gesamtbauwerkes bewirkt. Innen ist die Kirche sehr bescheiden gehalten, wobei aber die Einrichtung von höchster Qualität ist. Nach der vorletzten Restaurierung konnten etwas unglückliche Freskierungen des Langhauses wieder beseitigt und dadurch ein harmonischer Eindruck erzielt werden.

 

Das flachgedeckte Langhaus mündet in einen kreuzgewölbten Chor aus dem 14. Jahrhundert. Bemerkenswert sind figürliche Konsolen und ein Schlussstein. Um 1720 entstand der gelungene Hochaltar, dessen Altarblatt, den Kirchenpatron darstellend, im 19. Jahrhundert geschaffen wurde. Die barocken Statuen zeigen den heiligen Petrus, den heiligen Benedikt, dessen Schwester Scholastika und den heiligen Paulus. Aus der selben Zeit stammen auch die beiden Seitenaltäre.

Pfarre St. Martin im Granitztal

 

Etwas erhöht über dem gleichnamigen Ort steht der Bau der Pfarrkirche St. Martin. 1140 gründete Amelbert von Kollnitz die Kirche, die Mittelpunkt einer der Lavanttaler Urpfarren wurde. Im Wesentlichen ist der Bau gotisch und in vielen Details haben sich Elemente dieser Epoche erhalten, obwohl die Barockzeit einige Veränderungen brachte. Der Chor ist von Strebepfeilern umschlossen, die das Bauwerk nach Osten zu schützen scheinen. Der von einem Pyramidendach gedeckte Turm zeigt im Glockengeschoss schöne Maßwerkfenster, die aus dem 15. Jahrhundert stammen.

Pfarre Pustritz

 

Mächtig thront die Pfarrkirche Maria Heimsuchung über dem Ort Pustritz. Der zwischen 1430 und 1460 errichtete spätgotische Bau steht auf den Mauern einer älteren romanischen Kirche, die schon 1196 erstmals genannt wurde. Der mächtige, spätgotische Turm beherrschte das Gesamtbild der Kirche und erlaubt durch ein eindrucksvolles, sehr reich profiliertes Spitzbogenportal den Zugang zum Gotteshaus. Der Altar ist ein sehr frühes Beispiel eines Hochaltares mit seitlichen Opfergängen. Zentral steht das Gnadenbild von Pustritz – eine spätgotische Madonna aus 1500. Wie ein eingefügtes Wappen belegt, wurde der „barocke Gottesthron“ unter Abt Philipp Rothenhäusler vollendet.

Spätgotisch ist die Sessionsnische mit verschränkter Kielbogenbekrönung, die allerdings heute nicht mehr verwendet wird. 1523 entstand die Sakramentsnische, die von einer äußerst prunkvollen Renaissancerahmung geziert ist. Dabei handelt es sich übrigens um das einzige Sakramentshäuschen der Renaissance in Kärnten.

Pfarre St. Paul 

 

Die Geschichte der Stiftspfarre St. Paul steht in engem Zusammenspiel mit der Gründungsgeschichte des Benediktinerstiftes St. Paul und geht zurück auf das Jahr 1091. Höhen und Tiefen des Stiftes St. Paul gehen Hand in Hand mit den Höhen und Tiefen der Pfarre. Bis auf wenige kurzzeitige Unterbrechungen wurde die Pfarre St. Paul immer von Benediktinerpatres seelsorglich begleitet. Aus dem kleinen Ort St. Paul entwickelte sich die heutige Marktgemeinde St. Paul mit etwa 3000 Katholiken. Eine stattliche Pfarrgemeinde mit einer prachtvollen und sehenswerten Stiftskirche, die zugleich auch Pfarrkirche ist, und sechs Filialkirchen. Der Schutzheilige der Pfarre, wie auch des Stiftes ist kein geringerer als der heilige Apostel Paulus.

 

 

Pfarre St. Georgen

 

Heute noch gehört die Kirche zum Stift St. Paul und wird von den Benediktinermönchen seelsorglich betreut. Der ursprüngliche kleine romanische Bau wurde im Barock verlängert. Mittelpunkt der Architektur ist der mächtige romanische Ostturm mit Zwillingsfenstern im Glockengeschoss. Heute beherbergt der Turm fünf Glocken, die in der Salve Regina Stimmung miteinander klingen. Im Norden ist ein kleiner Sakristeiraum angebaut, der einen etwas verschachtelten Eindruck des Gesamtbauwerkes bewirkt. Innen ist die Kirche sehr bescheiden gehalten, wobei aber die Einrichtung von höchster Qualität ist. Nach der vorletzten Restaurierung konnten etwas unglückliche Freskierungen des Langhauses wieder beseitigt und dadurch ein harmonischer Eindruck erzielt werden.

 

Das flachgedeckte Langhaus mündet in einen kreuzgewölbten Chor aus dem 14. Jahrhundert. Bemerkenswert sind figürliche Konsolen und ein Schlussstein. Um 1720 entstand der gelungene Hochaltar, dessen Altarblatt, den Kirchenpatron darstellend, im 19. Jahrhundert geschaffen wurde. Die barocken Statuen zeigen den heiligen Petrus, den heiligen Benedikt, dessen Schwester Scholastika und den heiligen Paulus. Aus der selben Zeit stammen auch die beiden Seitenaltäre.

 

 

Pfarre St. Martin im Granitztal

 

Etwas erhöht über dem gleichnamigen Ort steht der Bau der Pfarrkirche St. Martin. 1140 gründete Amelbert von Kollnitz die Kirche, die Mittelpunkt einer der Lavanttaler Urpfarren wurde. Im Wesentlichen ist der Bau gotisch und in vielen Details haben sich Elemente dieser Epoche erhalten, obwohl die Barockzeit einige Veränderungen brachte. Der Chor ist von Strebepfeilern umschlossen, die das Bauwerk nach Osten zu schützen scheinen. Der von einem Pyramidendach gedeckte Turm zeigt im Glockengeschoss schöne Maßwerkfenster, die aus dem 15. Jahrhundert stammen.

 

 

Pfarre Pustritz

 

Mächtig thront die Pfarrkirche Maria Heimsuchung über dem Ort Pustritz. Der zwischen 1430 und 1460 errichtete spätgotische Bau steht auf den Mauern einer älteren romanischen Kirche, die schon 1196 erstmals genannt wurde. Der mächtige, spätgotische Turm beherrschte das Gesamtbild der Kirche und erlaubt durch ein eindrucksvolles, sehr reich profiliertes Spitzbogenportal den Zugang zum Gotteshaus. Der Altar ist ein sehr frühes Beispiel eines Hochaltares mit seitlichen Opfergängen. Zentral steht das Gnadenbild von Pustritz – eine spätgotische Madonna aus 1500. Wie ein eingefügtes Wappen belegt, wurde der „barocke Gottesthron“ unter Abt Philipp Rothenhäusler vollendet.

Spätgotisch ist die Sessionsnische mit verschränkter Kielbogenbekrönung, die allerdings heute nicht mehr verwendet wird. 1523 entstand die Sakramentsnische, die von einer äußerst prunkvollen Renaissancerahmung geziert ist. Dabei handelt es sich übrigens um das einzige Sakramentshäuschen der Renaissance in Kärnten.


STIFT ST. PAUL
Hauptstraße 1,
9470 St. Paul im Lavanttal

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