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Kirchenmusik

Die Sprache der Musik

 

In den Klöstern wurde nicht nur der Gregorianische Gesang gepflegt, auch die Instrumentalmusik erfuhr eine beachtliche Belebung. Viele ursprünglich orientalische Instrumente (Orgel, Psalterium, Fidel, Laute, Schalmei und Trompete) gelangten in der Antike durch die Etrusker und Kelten nach Europa. Die meisten Instrumente des europäischen Orchesters wurden seit etwa 1150 n. Chr. entwickelt: Trompete, Pauke und Posaune (12.-15. Jahrhundert), Violine (15. Jahrhundert), Viola, Violoncello und Kontrabass (16. Jahrhundert), Querflöte, Oboe, Fagott, Klarinette und Waldhorn (17. Jahrhundert) sowie Tuba (19. Jahrhundert).

 

Große musikalische Sammlungen zeugen heute noch in den Klöstern von der Musikalität der Mönche und der Pflege der Musik in ihren Konventen. Viele namhafte Musiker der Geschichte schrieben im Auftrag der Klöster ihre Werke, und nicht wenige dieser Komponisten sind Äbten oder Mönchen gewidmet. In den Bibliotheken, wie auch in der St. Pauler Stiftsbibliothek, befinden sich zahlreiche wertvolle musiktheoretische Handschriften. Martin Gerbert, Fürstabt von St. Blasien, war einer der bedeutendsten Musikhistoriker aus dem klösterlichen Bereich. Sein gesamter Nachlass befindet sich heute in St. Paul.

Musik

Stiftskapellmeister

 

Stjepan Molnar (1993) wurde in Zagreb geboren, wo er auch seine musikalische Ausbildung neben dem erzbischöflichen klassischen Gymnasium, in der dortigen Musikschule begann. An der Kunstuniversität Graz belegte er das Orgelfach bei Prof. Gunther Rost. Das Masterstudium Konzertfach Orgel und den Bachelor in Kirchenmusik schloss er mit Auszeichnung ab. Während des Studiums war er mehrmaliger Preisträger des Martha-Debelli Wettbewerbs und erhielt ein Sonderstipendium der Stadt Graz. Er nahm an zahlreichen Projekten teil, bei vielen davon als Solist der Abonnement-Konzerte der Kunstuniversität, wie auch an Festivals,  wie beispielsweise dem Orgelfrühling Steiermark und dem Wolfsberger Orgelherbst. Seit Anfang 2025 arbeitet er als Stiftskappelmeister in St. Paul im Lavanttal und als Regionalkantor in der Diozöse Gurk-Klagenfurt.

Zika-Orgel der Stiftskirche

 

Erbauer:
Oberösterreichische Orgelbauanstalt, Wilhelm Zika jun. (1905-1989)

 

Baujahr:

1965-1966

 

Orgelwerk:

Das Orgelwerk hat 37 Register, aufgeteilt auf drei Manuale und Pedale. Der Spieltisch ist freistehend vor der Orgel aufgestellt

 

Orgelbauer:
1832 begann Josef Breinbauer in Freinberg bei Passau mit dem Bau von mechanischen Orgeln. 1840 verlegte er seine Werkstatt nach Ottensheim bei Linz. Der Orgelbauer Wilhelm Zika sen. (1872-1955) führte ab 1921 die Werkstatt Breinbauer fort. Sie wurde 1945 nach St. Florian verlegt. Sein Sohn Wilhelm jun. (1905-1989) übernahm 1955 die Firma. 1956 ging sie in die neu gegründeten "Oberösterreichischen Orgelbauanstalt GmbH" über; Zika war dort künstlerischer Leiter. 1972 wurde Helmut Kögler (geb. 1942), der 1960 in den Betrieb eingetreten war, Geschäftsführer der Firma, die nach dem Tod Zikas "Oberösterreichische
Orgelbauanstalt Kögler GmbH" benannt wurde. Köglers Sohn Christian (geb. 1964) ist seit 1997 Mitinhaber. Nachdem er 2003 Geschäftsführer wurde, firmiert der Betrieb als "Orgelbau Kögler GmbH".

 

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STIFT ST. PAUL
Hauptstraße 1,
9470 St. Paul im Lavanttal

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