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Kirchenmusik

Die Sprache der Musik

 

In den Klöstern wurde nicht nur der Gregorianische Gesang gepflegt, auch die Instrumentalmusik erfuhr eine beachtliche Belebung. Viele ursprünglich orientalische Instrumente (Orgel, Psalterium, Fidel, Laute, Schalmei und Trompete) gelangten in der Antike durch die Etrusker und Kelten nach Europa. Die meisten Instrumente des europäischen Orchesters wurden seit etwa 1150 n. Chr. entwickelt: Trompete, Pauke und Posaune (12.-15. Jahrhundert), Violine (15. Jahrhundert), Viola, Violoncello und Kontrabass (16. Jahrhundert), Querflöte, Oboe, Fagott, Klarinette und Waldhorn (17. Jahrhundert) sowie Tuba (19. Jahrhundert).

 

Große musikalische Sammlungen zeugen heute noch in den Klöstern von der Musikalität der Mönche und der Pflege der Musik in ihren Konventen. Viele namhafte Musiker der Geschichte schrieben im Auftrag der Klöster ihre Werke, und nicht wenige dieser Komponisten sind Äbten oder Mönchen gewidmet. In den Bibliotheken, wie auch in der St. Pauler Stiftsbibliothek, befinden sich zahlreiche wertvolle musiktheoretische Handschriften. Martin Gerbert, Fürstabt von St. Blasien, war einer der bedeutendsten Musikhistoriker aus dem klösterlichen Bereich. Sein gesamter Nachlass befindet sich heute in St. Paul.

Musik

Stiftskapellmeister

 

Edward Mauritius Münch wurde 1990 in Mannheim geboren. Er erhielt seinen ersten Klavierunterricht in Ludwigshafen am Rhein und an der Mannheimer Musikhochschule (bei Prof. Rudolph Meister) und studierte anschließend Schulmusik an der Musikhochschule Freiburg im Breisgau mit den Fächern Klavier (bei Prof. Dr. Tibor Szász), Fagott, Gesang (bei Prof. Reginaldo Pinheiro) und Orchester- und Chorleitung (bei Prof. Manfred Schreier). Er war 2013-15 musikalischer Assistent und Dirigierpraktikant am Theater Freiburg und leitete 2014-16 das Kammerorchester Landwasser.
2016-19 führte er sein Studium an der Kunstuniversität Graz in Orchesterdirigieren (Prof. Marc Piollet) weiter, 2017-21 zusätzlich in Chordirigieren bei Prof. Johannes Prinz (Chef des Wiener Singvereins) und seit 2021 auch im Konzertfach Cembalo und Generalbass bei Prof. Michael Hell. Er dirigierte die Südwestdeutsche Philharmonie Konstanz (DE), das Savaria Symphony Orchestra Szombathely (HU), das Orion Orchestra (UK), die Hamburger Camerata (DE), das RNCM Chamber Orchestra Manchester (UK), die Drauphilharmonie Villach, das Hochschulorchester der Kunstuniversität Graz, den Manchester Chamber Choir (UK), den Kammerchor Stuttgart (DE), den Slovenian Philharmonic Choir Ljubljana (SI). In Graz leitete er die Grazer BläserVielharmoniE, das Kammerorchester Diletto Grazioso, hat als Bassbariton-Sänger das Vokalensemble „Horus Vocals“ mitbegründet, war mehrfach Dirigier-Assistent bei der Styriarte und ist auch Assistent beim "vocalforumgraz". Seit 2019 hat er die feste Stelle als Kapellmeister am Benediktinerstift St. Paul inne und ist damit ebenfalls musikalischer Leiter des Stiftschors und des Orchesters Capella Paulina sowie der Capella Paulina baroque.

Stiftsorganist

 

Mit dem Ordenseintritt im August 2020 unterstützt Frater Martin Lurger als Stiftsorganist den Stiftskapellmeister Edward Mauritius Münch bei seinen Aufgaben. Seinen ersten musikalischen Unterricht bekam er im Fach Violine zunächst bei Helmut Grein und später bei Walter Fussl an der städtischen Musikschule Kapfenberg. Seinen ersten Orgelunterricht erhielt er von seinem Vater Josef Lurger. Von 1996 – 2010 wirkte er in den Kapfenberger Pfarren als Organist und Chorleiter. Er studierte am Konservatorium für Kirchenmusik der Diözese Graz-Seckau Orgel bei Herbert Bolterauer und Orgelimprovisation bei Gerhard Filsegger. 2009 C- Prüfung Kirchenmusik mit Auszeichnung und 2015 B-Prüfung Kirchenmusik mit Auszeichnung. Er absolvierte Orgelkurse bei Peter Planyavsky und Wolfgang Kreuzhuber und wirkte unter anderem in Graz an der Franziskanerkirche und der Josefkirche, sowie als Gastorganist an der Herz-Jesu-Kirche der Basilika Maria Trost und der Stadtpfarrkiche zum Heiligen Blut.

Zika-Orgel der Stiftskirche

 

Erbauer:
Oberösterreichische Orgelbauanstalt, Wilhelm Zika jun. (1905-1989)

 

Baujahr:

1965-1966

 

Orgelwerk:

Das Orgelwerk hat 37 Register, aufgeteilt auf drei Manuale und Pedale. Der Spieltisch ist freistehend vor der Orgel aufgestellt

 

Orgelbauer:
1832 begann Josef Breinbauer in Freinberg bei Passau mit dem Bau von mechanischen Orgeln. 1840 verlegte er seine Werkstatt nach Ottensheim bei Linz. Der Orgelbauer Wilhelm Zika sen. (1872-1955) führte ab 1921 die Werkstatt Breinbauer fort. Sie wurde 1945 nach St. Florian verlegt. Sein Sohn Wilhelm jun. (1905-1989) übernahm 1955 die Firma. 1956 ging sie in die neu gegründeten "Oberösterreichischen Orgelbauanstalt GmbH" über; Zika war dort künstlerischer Leiter. 1972 wurde Helmut Kögler (geb. 1942), der 1960 in den Betrieb eingetreten war, Geschäftsführer der Firma, die nach dem Tod Zikas "Oberösterreichische
Orgelbauanstalt Kögler GmbH" benannt wurde. Köglers Sohn Christian (geb. 1964) ist seit 1997 Mitinhaber. Nachdem er 2003 Geschäftsführer wurde, firmiert der Betrieb als "Orgelbau Kögler GmbH".

 

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STIFT ST. PAUL
Hauptstraße 1,
9470 St. Paul im Lavanttal

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